Wussten Sie schon, wie teuer Bauschäden durch Feuchtigkeit sein können?

30. August 2023

Feuchtigkeit im Haus bedeutet erhebliche Kosten und Minderung der Werte. Die sehr viel bessere Idee: Gebäude mit SMART-COLORS vorsorglich schützen. AdobeStock_610779693 © Andreas

Als unsere Vorfahren die ersten Häuser bauten, suchten sie Schutz vor wilden Tieren, rabiaten Nachbarn und den vielseitigen Ausschreitungen der Natur: Regen, Hagel, Schnee, Nebel, heftigen Winden und stürmischen Gewittern.

Diese ersten Häuser waren jedoch nicht perfekt – immer wieder drang Feuchtigkeit in die Innenräume, was zur Folge hatte, dass schon die Urzeitmenschen sich über Bauschäden durch Feuchtigkeit ärgerten. Wir dürfen uns nicht wundern, dass bereits vor 15.000 Jahren die Frage aufkam, die uns bis auf den heutigen Tag verfolgt und die wir immer noch nicht beantworten können:

Die Häuser beschützen uns Menschen. Doch wie schützen wir eigentlich unsere Häuser?

Baumängel und Bauschäden gehören zu den am meisten diskutierten Themen zwischen Bauherren, Bauunternehmern und Architekten. Es geht dabei wie so oft um viel Geld, denn Bauschäden reduzieren den Gebrauchs- und Verkaufswert eines Gebäudes. Die Mängel verursachen Kosten und Vermögensverluste. Ihre Renovierung ist meistens kostspieliger als erwartet. Bei Bauschäden durch Feuchtigkeit müssen die Betroffenen oft viel Zeit und psychische Belastungen aufbringen, um damit fertig zu werden. Kommt es ganz schlimm, ist die Gesundheit, evtl. sogar das Leben gefährdet.

In den vergangenen Jahren ist die Anzahl an Bauschäden durch Feuchtigkeit in Deutschland stetig nach oben gestiegen. Expertenverbände wie der Bauherren-Schutzbund wollten die Ursache für den Anstieg herausfinden. In einer aktuellen Studie lautet die ermittelte Ursachenbegründung: Die hohe Fehlerquote ist zurückzuführen auf die hohe Anzahl unterschiedlicher Akteure, die an einem Bauprojekt beteiligt sind. Gemeint sind die verschiedenen Handwerker, mehrere involvierte Unternehmen und die breit gestreuten Material-Einkäufe. Schuld trug lt. der Studie aber auch die zunehmende Komplexität der Bauvorhaben aufgrund der unaufhörlich steigenden Anforderungen. Die Nachfrage nach Bauleistungen befindet sich seit Jahren auf einem hohen Niveau. Beauftragt werden Neubauten, ebenso wie Modernisierungen. (Quelle: Bauherrenschutzbund, „Entwicklung der Bauschäden“ Update 2022).

Wussten Sie schon, wie einfallsreich Feuchtigkeit sein kann?

Erst wenn bei Bauschäden durch Feuchtigkeit die Ursache und das Ausmaß des Feuchteschadens feststehen, kann entschieden werden, welche Maßnahmen zur Behebung durchzuführen sind. Hausbesitzer sollten sich Klarheit darüber verschaffen, auf welche Weise die Feuchtigkeit sich in ihrem Eigentum ausbreiten konnte.

Prinzipiell stammen die Hauptverursacher aus diesen drei vier Quellen:

  • Wasser von oben
  • Wasser von unten
  • Wasser von den Seiten
  • Wasser von innen

Wasser von oben

Mit Wasser von oben sind Niederschläge gemeint, die als Regen, Schnee oder Hagel die obere Gebäudehülle belasten. In erster Linie übernehmen die Dächer die Aufgabe, die Nässe zuverlässig vom Gebäude fernzuhalten und über ihre Entwässerungs-Systeme abzuleiten.

Über die Fassaden und vom umliegenden Gelände sammelt sich das Regenwasser am Sockel des Hauses. Es kann sich – je nach Stärke des Regens – mehrere Dezimeter hoch ansammeln. Geeignete Abdichtungen der Wände schützen den Unterbau des Gebäudes vor Wasser von oben und Bauschäden durch Feuchtigkeit kann sich nicht können nicht entstehen.

Das Dach ist am meisten von den Natur-Ereignissen betroffen. Damit kein Wasser eindringt, sind auch kleinste Löcher schnellstmöglich zu stopfen. Adobe-Stock_254351588 © Hecke71

Das Dach kann überall undicht werden. Bei Flachdächern in Form von Bitumenbahnen oder Kunststoff-Folien ist die Gefährdung noch höher. Die verschiedenen Elemente zur Abdichtung können sich witterungsbedingt versetzen oder Risse bilden und das Regenwasser findet den Weg nach innen. Besonders bedenklich ist das Eindringen durch die Dachbahn, also am Schornstein, Dachfenster oder eine Fallrohrbelüftung. Wegen der unterschiedlichen Materialien besteht die Gefahr, dass sich Schwachstellen entwickeln. Entweder durch Materialermüdung oder die differente Ausdehnung von Werkstoffen bei Änderungen der Temperatur. Auch können sich verbaute oder verklebte Bauteile lösen und dem Regenwasser Einlass gewähren.

Wasser von unten, aus dem Erdreich oder von den Seiten

Die größten Probleme in der Absicherung eines Gebäudes gegen die Bauschäden durch Feuchtigkeit bereitet die Gebäudehülle, die sich im Erdreich befindet. Selbst Fachleute haben Schwierigkeiten, den tatsächlichen Zustand zu analysieren, da diese Stellen nicht direkt einsehbar sind. Deshalb verursacht sowohl die Feststellung als auch die Sanierung von Schäden in diesem Bereich die höchsten Kosten. Der Hintergrund: um mögliche Schadensstellen zu erreichen, muss entweder viel Erdmasse bewegt oder kostspielige Spezialverfahren eingesetzt werden.

Die Fachbegriffe für Wassergefahren in diesem Bereich tragen die Namen Grundwasser, Schichtenwasser, versickertes Oberflächenwasser oder Bodenfeuchtigkeit.

Bei einem Grundwasserschaden sollte der Hausbesitzer sofort aktiv werden und den Keller auspumpen. Damit Bauschäden durch Feuchtigkeit richtig behandelt werden, muss als Nächstes sowohl die Ursache als auch das Ausmaß ermittelt werden. Dazu wird ein Gutachter benötigt; vielleicht hat der Schaden eine ganz andere Herkunft.

Bewusstes Handeln wird vom Eigentümer erwartet, auch um die Kosten nicht unnötig nach oben zu treiben. Feuchtigkeit dringt schnell in das Gebäude ein und kann erhebliche Schäden anrichten. Kellerschimmel und schlechtes Mauerwerk senken den Immobilienwert und können das gesamte Haus unbewohnbar machen.

Wasser von innen

In jedem Haus befindet sich ein Rohrleitungssystem, um frisches Wasser ins Haus zu leiten und verbrauchtes Wasser hinauszubefördern. Im Laufe der Zeit können diese Leitungen löchrig werden. Dann haben wir den Fall, dass Wasser von innen in die Bausubstanz dringt. Weitere potenzielle Schadensquellen sind Undichtigkeiten an den Wasserentnahmestellen (Dusche, Badewanne, Wasch- und Spülmaschine etc.). Sind die Niederschläge besonders stark, so kann es passieren, dass durch die Abwasserleitungen das Wasser zurück ins Haus gedrückt wird.

Last not least entsteht auch aus der puren Nutzung des Gebäudes eine erhebliche Menge an Feuchtigkeit, die das Innenraumklima belastet und Bauschäden durch Feuchtigkeit verursacht. Je nach Verhalten der Bewohner oder auch der baulichen Situation kommt es zur Kondensation dieser Feuchtigkeit. Normalerweise sollte die relative Luftfeuchte um die 50 % liegen. Steigt der Feuchteanteil, besteht bereits ab etwa 70 % ein erhöhtes Schimmelpilzrisiko. Besondere Beachtung verdienen Souterrain-Wohnungen und Kellerräume. Sie sollen im Sommer mit Vorsicht gelüftet werden. Denn in warmer Luft ist mehr Flüssigkeit enthalten als in kühlerer Luft. Gelangt diese warme, feuchte Luft in die kühleren Kellerräume, bildet sich Feuchtigkeit an den Wänden. Es kommt zur Sommerkondensation. Dadurch steigt die Gefahr der Schimmelbildung und die von Bauschäden erheblich.

Dass der Schimmel nicht nur hässlich ist, sondern eine echte Gefahr für das Haus und die Gesundheit darstellt, hat sich inzwischen herumgesprochen. (Siehe auch https://www.ibp.fraunhofer.de/content/dam/ibp/ibp-neu/de/dokumente/presseinformationen/2016/studie-schimmel.pdf). Es sind primär die in der Luft schwebenden Sporen, die Haut- und Schleimhautreizungen, Allergien, Asthma und sogar chronische Erkrankungen bewirken können.

Wussten Sie schon, wie günstig Feuchtigkeitsabwehr 2023 ist?

Ihr Dach ist sauber und fachgerecht gedeckt? Das Kellergeschoss ist zuverlässig abgedichtet? Dann fehlt jetzt nur noch die komplette Verkleidung des Gebäudes, um sich vor Bauschäden durch Feuchtigkeit abzusichern, stimmts?

Nein! Halt! Stopp! Eine solcher Aufwand gehört in die Vergangenheit und ist in der heutigen Zeit nicht mehr erforderlich! Wir haben inzwischen das Jahr 2023 erreicht und verfügen über unkomplizierte und vor allem preiswerte Möglichkeiten, Ihre Fassade vor Bauschäden durch Feuchtigkeit zu schützen.

Die Fassade Ihrer Immobilie ist Tag und Nacht schädlichen Einflüssen ausgeliefert. An erster Stelle stehen die Attacken von Feuchtigkeit und Nässe durch Hunderte von Niederschlägen pro Jahr. Unvermeidlich sind organische Angreifer wie Algen, Moose und Pilze. Dazu das wechselnde Wetter mit Wind, Hagel, Schmutzpartikeln und erheblichen Temperaturschwankungen. Sie alle belasten bis zur Zerstörung die Dämmung des Mauerwerks. Dann gelangen Kälte und Feuchtigkeit ins Haus-, lösen Bauschäden durch Feuchtigkeit aus und treiben die Heizenergiekosten in die Höhe.

SMART-COLORS AB ist eine innovative Wandbeschichtung, die Hausbesitzer unterstützt, den besten Dämmwert aus den vorhandenen Baustoffen herauszuholen. Je nach vorherrschender Feuchtigkeit ist eine Verbesserung um bis zu 35 % möglich. Hygro-Therm heißt die neu entwickelte Methode. Schnell, unkompliziert, nachhaltig, langlebig und vor allem günstig können Sie mit SMART-COLORS Ihr Haus für mehrere Jahre schützen.

Die Beschichtung wird zweifach aufgetragen. Das können Heimwerker mit der Rolle problemlos selbst erledigen, denn SMART-COLORS AB lässt sich so einfach verarbeiten, wie jede normale Wandfarbe. Mit dieser Doppel-Beschichtung kann eine Optimierung des U-Wertes um bis zu 35 % erreicht werden! Die genaue Zahl ist natürlich abhängig von den Feuchteverhältnissen vor Ort.

Die Fähigkeit, die SMART-COLORS AB gegenüber jeder anderen Farbe auszeichnet, ist das Aufnehmen und kurzfristige Speichern von Feuchtigkeit. Die vom Wind herangewehte Nässe gelangt gar nicht erst an die Fassade heran, sondern wird bereits beim Auftreffen von SMART-COLORS abgefangen. Das Innere des Gebäudes bleibt trocken, das Mauerwerk wird nicht angegriffen, die Luft in den Innenräumen ist frisch und trocken und die Schimmelgefahr gebannt.

Das Geheimnis von SMART-COLORS AB beantworten die Millionen natürlicher, mikrofeiner Partikel auf der Farboberfläche. Dadurch wurde eine Vergrößerung des Volumens um das mehr als 200-fache erzielt. Das Natur-Phänomen Kapillar-Effekt leitet die eindringende Feuchtigkeit in dieses Mini-Labyrinth hinein. Die Nässe wird dort so lange gespeichert, bis sich die Außenverhältnisse normalisiert haben. Per Zirkulation gelangt sie zurück in die Umgebungsluft.

SMART-COLORS im Kurzporträt

Weltweit die einzige Wandbeschichtung, die Feuchtigkeit aufnimmt, reguliert und Bauschäden durch Feuchtigkeit verhindert. Wände bleiben dauerhaft trocken, der Energieverbrauch wird berücksichtigt und Heizkosten erheblich eingespart. Verarbeitung und Tönung sind wie von normalen Farben gewohnt. Einzigartige Leistung: SMART-COLORS AB saugt Feuchtigkeit aus der Luft und speichert sie ab. Sie

  • hält Wände trocken
  • entzieht der Luft überschüssige Feuchtigkeit
  • bewirkt eine Heizkosteneinsparung bis zu 6 % pro Grad Celsius
  • bewirkt die Senkung des Schimmelrisikos
  • verspricht harmonisches, behagliches Raumklima
  • unterstützt Hausbesitzer in ihrem Kampf gegen die Feuchtigkeit
  • ist verfügbar für den Innen- und Außeneinsatz

Detailinformationen zu SMART-COLORS und Einsicht in das gesamte Anti-Schimmel und Anti-Feuchtigkeits-Programm von Smart-Klima erhalten Sie durch einen freundlichen Klick auf die Website: www.energiespar-maxx.de

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