Die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft besitzen einen enormen Einfluss auf die Balance und Gesundheit unseres Organismus. Das Wasser als Quelle allen Lebens nimmt unter den Elementen eine herausragende Position ein. Wasser, Nässe, Feuchtigkeit – in welcher Form auch immer – ist maßgeblich für Gesundheit, Freude und Wohlbefinden. Das ist die positive Seite dieses Lebenselixiers. Doch Wasser ist ebenso zuständig für Krankheit, Trauer und Unbehagen.
Auch kleine Wassertropfen können aggressiv sein und zu Feuchtigkeit im Bau führen!
In der derzeitig anhaltenden Klimakrise nehmen die Herausforderungen mit Wasserbeteiligung ständig zu. Weltweit wurden durch Überschwemmungen, Hochwasser, Sturmfluten und verheerenden Niederschlägen ganze Landstriche in Mitleidenschaft gezogen. Die Katastrophen zerstören Eigentum, vernichten menschliches Leben und richten folgenschweres Unheil an.
Feuchtigkeit ist ein bescheidener Abklatsch des Elements Wassers. Obwohl Feuchtigkeit im Bau verhält sich meistens unauffällig und zurückhaltend. Sie ist kaum sichtbar und findet deshalb nur geringe Beachtung. Doch die ach so harmlos wirkende Feuchtigkeit kann auch eine andere, versteckte, destruktive und gewalttätige Seite entfalten.
Feuchtigkeit wird vom Mauerwerk geradezu magisch angezogen. Hat sie erstmal das Innere erreicht, wird sie sich ausbreiten und jede Menge Schaden anrichten. Bereits ein Feuchteanteil von 4 % in den Wänden reicht aus, um den Dämmwert des gesamten Gebäudes um 50 % zu reduzieren. Erste Warnsignale können das Auftreten von Stockflecken, Hausschwamm oder Schimmelpilz sein. Wird nichts gegen die anhaltende Durchfeuchtung unternommen, setzt sich die Zersetzung im Mauerwerk unerbittlich fort. Auch benachbarte Wandbereiche oder Teile des Fußbodens werden in Mitleidenschaft gezogen.
Ist die Wand dauerhaft durchfeuchtet, kann das Ausmaß des Schadens enorme Dimensionen annehmen. Schimmelbildung abblätternder Putz sind dabei noch die geringsten Übel. Im Lauf der Zeit kann es zur kompletten Zersetzung der Wand kommen, sogar bis zum Verlust der Tragfähigkeit.
Feuchtigkeits- und Schimmelschäden können zu einen oftmals deutlich unterschätzten Wertverlust führen. Der Wert eines Gebäudes setzt sich nicht nur aus Standort und Umfeld zusammen, auch Bau-Qualität und Zustand werden berücksichtigt. Feuchte Wände und Schimmelbefall bilden erkennbare Indizien für bauliche Mängel. Diese Merkmale gelten als Einschränkung der Wohnqualität und als Gefahr für die Gesundheit. Durch Feuchtigkeit verursachte Schäden reduzieren den Verkaufswert eines Gebäudes um bis zu 15 %. In extremen Fällen bleiben die Inhaber auf ihrer Immobilie sitzen, weil sie unverkäuflich ist.
Hat sich die Feuchtigkeit in der Bausubstanz festgesetzt, wandelt sich das traute Eigenheim schnell in einen Alptraum. Reparaturen und kostspielige Sanierungsmaßnahmen sind erforderlich. Bewohner wissen nicht, was zu unternehmen ist und sind unsicher, ob sie selbst aktiv werden sollen oder ob sie Unterstützung durch einen Fachmann brauchen.
Durch fehlende Trockenphasen im Bau kann Feuchtigkeit nachhaltig ins Innere des Hauses drängen
Häuser sollen die Bewohner vor Wind und Wetter schützen. Ihre Fassaden sind deshalb zwangsläufig den Witterungs- und Umweltbelastungen, sowie den wechselnden Temperaturen ausgesetzt. Die meisten Inhaber bemühen sich, ihr Eigentum durch Isolation und Dämmung gegen das Eindringen von Kälte, Wind und Nässe zu bewahren. Ein vollständiger Schutz über einen Zeitraum von mehreren Jahren ist jedoch so gut wie unmöglich.
Feuchtigkeit im Mauerwerk beginnt bereits in der Bauphase. Durch Baustoffe wie Beton, Mörtel, Nassestrich, Putz und Farben gelangt die Nässe in die Wände. Wird nach der Fertigstellung der Neubau nicht ausgiebig ausgetrocknet, bleibt Restnässe im Mauerwerk, die oft durch weiteres Eindringen von Feuchtigkeit zunimmt.
Feuchtigkeit im Bau kann im Innen- oder Außenbereich auftreten. Von außen kommen die natürlichen Niederschläge und eine hohe Luftfeuchtigkeit infrage. Oder ein undichtes Dach (Anschlusspunkte, Nahtstellen, Unwetter, Nagetiere). Kritische Stellen bilden Kellerwände, weil sie direkt mit dem Erdreich in Berührung kommen. Hier sammelt sich oft nach Starkregen angeschwemmte Nässe.
Feuchteschäden aus dem Inneren des Gebäudes entstehen durch leckende Leitungen. Ebenso oft resultieren sie jedoch aus falscher Belüftung und fehlerhaftem Heizen. Wird das Lüften vernachlässigt, kann die schwere, verbrauchte Luft nicht abziehen und die Feuchtigkeit im Bau steigt an. In Küche und Bad wird mehrmals täglich mit Wasser hantiert, dadurch gelangt mehrfach Nässe in den Raum. Hier ist das Lüften noch wichtiger, denn sonst setzt sich das Wasser an Wänden, Böden und Möbeln fest.
Bei fehlerhafter Einstellung der Heizung kann sich im Herbst und im Winter Feuchtigkeit im Bau einnisten. Es kommt zum Schimmelausbruch, der die Substanz der Wände bedroht und für die Bewohner ein gesundheitsschädliches Risiko darstellt.
Regelmäßiges Lüften ist so einfach und vermeidet Feuchtigkeit im Bau.
Als bewährte Methode, der Feuchtigkeit im Bau Paroli zu bieten, gilt das regelmäßige Lüften. Es wird überall empfohlen, leider jedoch in der alltäglichen Praxis viel zu selten konsequent eingehalten.
Auch die Behörden empfehlen den Einbau einer Lüftungsanlage zur Vermeidung vom Feuchtigkeit im Bau
Auch die offiziellen Stellen machen es sich hinsichtlich der Vermeidung der Feuchtigkeit etwas zu leicht: Aus höchsten Kreisen wird den Haushalten die Installation einer Lüftungsanlage in Verbindung mit einer Wärmepumpe empfohlen. Woher allerdings die enormen Anschaffungskosten für eine Lüftungsanlage kommen sollen, wird in den Empfehlungen nicht erwähnt.
Bedarfsgerechtes Lüften kann so einfach sein.
Der Bauexperte Georg Meyer aus Solingen hat sich ausgiebig mit den Feuchtigkeits- und Schimmelproblemen auseinandergesetzt. Sein erklärtes Ziel war es, eine praktikable Lösung zu finden, die zwischen dem Lüften per Hand und der automatischen Lüftungsanlage liegt.
„Prinzipiell geht es darum, individuell, also bedarfsgerecht zu lüften und das Öffnen der Fenster keinesfalls zu vergessen,“ überlegte der Ingenieur. Als Vergleich diente ihm der Wecker: „Um am Morgen rechtzeitig aufzustehen, verlassen wir uns auf das Läuten des Weckers. Warum soll sich diese bewährte Methode nicht auch auf das Lüften übertragen lassen?“
Durch den KLIMAGRIFF® werden Sie das Lüften nie wieder vergessen. Versprochen.
Das war die Geburtsstunde des Lüftungshelfers KLIMAGRIFF®, unkompliziert und einfach zu bedienen, mit dessen Hilfe das Lüften nie mehr vergessen wird. Denn immer dann, wenn es erforderlich ist, bringt der KLIMAGRIFF® das Lüften zuverlässig in Erinnerung.
Der KLIMAGRIFF® ist ein digitaler Mini-Computer. Er wird im Griff eines Fensters in wenigen Minuten installiert und überwacht ab sofort die Luft im Raum. Sensible Sensoren kontrollieren die Werte, die den Bewohnern wichtig sind: Luftfeuchtigkeit, Temperatur, CO2- und VOC-Gehalt der Luft. Verschlechtert sich das Raumklima und die Luftfeuchtigkeit nimmt z. B. zu, sendet der KLIMAGRIFF® ein Signal und die Bewohner wissen: „Die Zeit zum Lüften ist gekommen!“
Parallel zur Erfindung des KLIMAGRIFF® gründete Georg Meyer das Unternehmen SMART-KLIMA. Es erwarb sich durch herausragende Leistungen schon nach kurzer Zeit den Ruf einer Ideenschmiede. Smart-Klima wurde zum Think Tank, spezialisiert auf Abwehr und Schutz gegen Feuchtigkeit im Bau.
Hier entstanden wirkungsvolle Tools, die sich ergänzen und auch den KLIMAGRIFF® einbeziehen und als Kontrollorgan nutzen. Die einzelnen Module basieren auf aktueller, digitaler Technik, wie dem IoT. Die Ergebnisse der Mess- und Kontrollinstrumente werden in der Cloud gespeichert und sind jederzeit per Navi-App einzusehen.
Nach dieser Beschreibung hört sich die Kontrolle der Feuchtigkeit vielleicht teuer an. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die von SMART-KLIMA erdachten Geräte sind für den Breiteneinsatz vorgesehen. Im Feldzug gegen die Feuchtigkeit im Bau sollen so viele Eigentümer wie möglich unterstützt werden. Deshalb sind die Module weder teuer, noch technisch überlastet. Die Erfinder legen großen Wert auf einfache Bedienung, nutzenbringende Ergebnisse und bezahlbare Preise.
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