In den üblichen, alltäglichen Nachrichtensendungen wird über die großen Ereignisse, Themen und Veränderungen unserer Zeit berichtet. Es sind zum größten Teil Meldungen und Reportagen, für die sich möglichst viele der Zuschauer interessieren. Man sollte meinen, dass die Zusammenstellung dieser Sendungen ausgewogen und ausgeglichen erfolgt. Wenn wir genau hinschauen, müssen wir jedoch registrieren, dass bestimmte Gruppierungen von den Nachrichtenredaktionen bevorzugt behandelt werden, wie z. B. Politik-, Börsen- oder auch Fußballinteressierte. Informationen und Neuigkeiten aus diesen Bereichen sind in fast allen Sendungen zu sehen.
Vernachlässigt werden dagegen vereinzelte Gruppierungen wie Immobilienbesitzer und Meldungen über das Gebäudeenergiegesetz. Gelegentlich werden diese mit relevanten Themen berücksichtigt, wenn die Regierung sich beispielsweise über neue Heizungsgesetze streitet. Im Allgemeinen werden Hausbesitzer und das Gebäudeenergiegesetz in den täglichen Nachrichten schlichtweg ignoriert. Dabei kommt die Gruppe der Eigentümer auf die stattliche Anzahl von 24,6 Mio. Menschen! Und Wissenswertes, Neues, gelegentlich auch Sensationelles rund um Immobilienbesitz und dem Gebäudeenergiegesetz gibt es genug, um ganze Nachrichtensendungen zu füllen.
Mit unserem Newsletter versuchen wir, vorhandene Informationslücken zu stopfen. Wir berichten über Themen, Methoden, Materialien und Lösungen rund um das Gebäudeenergiegesetz, die für Hausbesitzer wichtig und vorteilhaft sein können.
Hausbesitzer schrecken vor den geforderten Sanierungen des Gebäudeenergiegesetzes zurück.
Die Europäische Kommission will gemeinsam mit der Bundesregierung den Klimaschutz bei Gebäuden massiv vorantreiben. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Einführung einer gesetzlich abgesicherten Sanierungspflicht geplant. Konkret schreibt das Gebäudeenergiegesetz vor: Alle Wohngebäude in Deutschland sollen sich bis 2033 oberhalb der Energieeffizienzklasse D befinden.
Die Häuser in Deutschland sind laut Gebäudeenergiegesetz in Energieklassen eingeteilt. Die meisten davon sind unterhalb von Klasse D eingestuft. Das bedeutet, dass 58 % der Immobilien bis 2033 saniert werden müssen, um in Klasse D oder höher zu gelangen. Ein bisher kaum beachtetes Problem dabei: Weniger als 50 % der Eigentümer in Deutschland haben keine Ahnung in welcher Energieklasse sich ihr Gebäude befindet.
Wird die neue Verordnung ratifiziert, ist demnach ein großer Teil der Hausbesitzer verpflichtet, seinen Besitz energetisch zu sanieren. Es stellt sich sofort die Frage, mit welchen Kosten zu rechnen ist.
BILD hat den Fachverband Haus & Grund beauftragt, eine Beispielrechnung zu erstellen, welche Kostendimensionen auf die Inhaber zukommen, um die Forderungen des Gebäudeenergiegesetzes zu erfüllen.
Das Ergebnis wird für viele Haushalte einen wahren Schock auslösen:
Haus & Grund geht für ein Einfamilienhaus mit 160 Quadratmetern Wohnfläche von Sanierungskosten in Höhe von 93.950 Euro aus. Darin inbegriffen sind die Ausgaben für die Dämmung der Fassaden, das Austauschen aller Fenster und die Installation einer Wärmepumpe.
Selbst wenn die Fenster noch dicht sind und die Wärmepumpe nicht erforderlich ist, fallen für die Dämmung der Fassaden Ausgaben in astronomischer Höhe an.
Für Haushalte, die sich die Sanierung nicht leisten können und nur über geringes Einkommen verfügen, sollen lt. Gebäudeenergiegesetz entsprechende Förderprogramme angeboten werden.
Das EU-Vorhaben ist noch lange nicht Gesetz. Nehmen EU und Regierungen den Klimaschutz jedoch ernster als bisher, stellt die enorme Verschärfung des Gebäudeenergiegesetzes eine Bedrohung für alle Hausbesitzer im Land dar.
Wie man sich als Eigentümer verhält? Ganz einfach, man sollte möglichst bald Gegenmaßnahmen einleiten, um der existenzbedrohenden Zwangssanierung , ausgehend vom Gebäudeenergiegesetz, zu entgehen.
Kostengünstige Beschichtung schlägt hochpreisige Dämmungsforderungen durch das Gebäudeenergiegesetz
Hier kommt eine Meldung, die eigentlich in jeden Nachrichtenblock gehört: Genau zum richtigen Zeitpunkt löst eine innovative Idee bei Haubesitzern Begeisterung aus.
Die hygro-thermische Wandbeschichtung SMART-COLORS AB wehrt Feuchtigkeit und Nässe aller Art nachweislich erfolgreich ab. Diese erstaunliche Sanier-Alternative besitzt sogar die Fähigkeit, Feuchtigkeit für kurze Zeit aufzunehmen und zu speichern.
Wird der Nässe der Zugang ins Mauerwerk durch SMART-COLORS AB verwehrt, ergeben sich erfreuliche Folgen für die Dämmung des Gebäudes: Der U-Wert kann sich bis zu 35 % verbessern, ein Wert, der natürlich abhängig ist von der Feuchtesituation vor Ort.
Sollten in absehbarer Zeit die neuen EU-Richtlinien im Rahmen des Gebäudeenergiegesetz in Kraft gesetzt werden, sind diejenigen Inhaber klar im Vorteil, deren Gebäude bereits in der Energie-Effizienzklasse D eingestuft wurden.
Die Verschärfung des Gebäudeenergiegesetz und das Damoklesschwert der Zwangs-Sanierung kann durch eine rechtzeitige Beschichtung mit SMART-COLORS AB ihren Schrecken verlieren. Natürlich ist diese Alternative nicht kostenfrei zu haben. Der Unterschied zwischen einer altmodischen Platten-Dämmung und der innovativen Schutz-Beschichtung ist jedoch eklatant, das Verhältnis liegt bei etwa 5 zu 100 %!
Um Ihre Fassade mit SMART-COLORS AB zu schützen und die Dämmeigenschaften zu optimieren, ist ein Material-Aufwand von etwa 9,20 Euro pro Quadratmeter zu berücksichtigen. Rechnen Sie nach! SMART-COLORS AB ist ein Invest ohne Risiko, dafür aber mit erheblichem Einsparpotenzial.
Die Beschichtung funktioniert nach dem bewährten Naturphänomen Kapillar-Effekt. Anders ausgedrückt: Ihr Gebäude wird nach derselben uralten Methode vor Nässe geschützt, mit der Bäume ihren Flüssigkeitshaushalt regeln.
SMART-COLORS AB enthält weder Gifte noch sonstige Schadstoffe und ist deshalb unbedenklich in der Anwendung. Die Wandbeschichtung wird mit Rolle oder Pinsel aufgetragen – jeder handwerklich begabte Hausbesitzer kann sein Eigentum selbst beschichten, die Kosten ein weiteres Mal senken und dem Gebäudeenergiegesetz ein Schnippchen schlagen.